Über Marc
Marc Kevin Sepeur — der rebellische deutsche Maler, der Spiritualität und Wildheit verbindet
Foto: Mario Kühn-Dach (Opus Magazin)
„Meine Kunst ist kein Teil meines Lebens – sie ist mein Leben. Alles, was ich erlebe, erforsche und gestalte, fließt in meine Werke. Jedes Bild ist ein Bekenntnis zu meiner kompromisslosen Hingabe.“
Zwischen Welten – zeitgenössische abstrakte Kunst von Marc Kevin Sepeur
Marc Kevin Sepeur ist ein Künstler, der gefunden hat, was sich nicht in Worten fassen lässt – und es in Form bringt. Seine Arbeit verbindet Welten, die andere trennen: Geist und Materie, Wildheit und Stille, Chaos und Komposition.
Vor der Malerei lebte er viele Leben in einem: Er schrieb über Lust und Bewusstsein, leitete Magazine, erforschte künstliche Intelligenz, beriet Führungskräfte, bewegte Menschen mit Klang. Doch all das war Vorbereitung – kein Umweg. Jede Erfahrung, jedes Feuer, jede Nacht formte die Tiefe, aus der heute seine Kunst spricht.
Der Ruf nach Bali – Spirituelle Malerei als Heimkehr
Das Leben auf Bali war eine Heimkehr. Dort, im heiligen Urwald von Ubud, erinnerte er sich: dass wahre Schöpfung nicht gemacht, sondern empfangen wird.
Eines Tages griff er zum Pinsel. Die Farbe floss, als hätte sie gewartet. Er kam nach Hause, bedeckt von Pigment und Frieden. Seitdem malt er, was ihn malt – eine intuitive Maltechnik, bei der Kontrolle und Hingabe ineinander übergehen.
Sacred Ferality – emotionale Kunstwerke mit heiliger Wildheit
Sepeurs Werke sind keine Darstellungen, sondern Offenbarungen. Roh. Ekstatisch. Wahr. Sie sprechen nicht zu den Augen, sondern zu dem Teil im Menschen, der sich erinnert, was echt ist.
Er nennt diesen Zustand „Sacred Ferality“ – Heilige Wildheit. Eine Kunst, die sich nicht zähmen lässt, und doch von präziser Intelligenz durchdrungen ist. Eine Malerei, die nicht gefallen will, sondern verwandeln.
Diese Verbindung aus spiritueller Malerei und zeitgenössischer abstrakter Kunst schafft Werke, die über Frequenz kommunizieren – wild, klar und wahr.
Kunst für Sammler:innen mit Sinn – Präsenz statt Dekoration
Die Sammler:innen von Sepeurs Werken suchen keine Trends, sondern Tiefe.
Sie erwerben Kunst für Sammler:innen, die Räume verwandelt und spürbar wirkt. Seine großformatigen Originale finden sich in Residenzen, Galerien und Designhotels weltweit – nicht als Statussymbol, sondern als lebendige Präsenz.
Nach nur sechs Wochen des Malens erhielt Sepeur eine Einladung zur Einzelausstellung im ARMA Museum Ubud (Bali) – Februar 2026. Doch der wahre Erfolg liegt im Unsichtbaren: Was ihn einst zerriss, hat Gestalt angenommen. Nicht als Beweis. Sondern als Wahrheit.
Sepeur Atelier – Kunst jenseits des Sichtbaren
Das Sepeur Atelier steht für eine neue Sprache der Kunst – roh, bewusst, frei. Hier entsteht zeitgenössische abstrakte Kunst, die nicht interpretiert, sondern erlebt werden will.
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Ausstellungen
2026 – Sacred Ferality, Arma Museum, Ubud (Bali)
2025 – 16.11 - Das verborgene Bankett, Schloss Falkenhorst, Kleinblittersdorf (DE)
2025 – New Resonance, Gruppenausstellung mit Hendrik Schmeer, Saarbrücken (DE)

